Produkte filtern
Behandlungsmittel

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Zum Bleichen von Wachs Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament Achtung wichtig: Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgend welche andere Zusätze enthalten. Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer höhe von ca. 5 mm. Achtung: Nicht zur Varroabehandlung bestimmt!
Inhalt: 0.1 Kilogramm (149,90 € / 1 Kilogramm)

Ameisensäure Lösung für Bienen Wirkstoff(e) und sonstige Bestandteile: 1000 g enthalten: Ameisensäure 98% (m/m) 60,45 g Anwendungsgebiete Varroatose der Honigbiene (Apis Mellifera) Gegenanzeigen Nicht während der Tracht anwenden. Nebenwirkungen Beim Beachten der Anwendungsempfehlungen sind keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Dosierung für jede Tierart, Art und Dauer der Anwendung Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben: Die empfohlene Dosis für ein- bzw. zweizargige Völker liegt im Spätsommer / Herbst (vor der Brutpause) bei 6 – 10 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Tag, im Sommer (nach der Abschleuderung) bei 15 – 20 g pro Zarge und Tag. Die Minimaldosis von 6 g pro Tag (vor der Brutpause) bzw. 15 g pro Tag (nach der Abschleuderung) darf nicht unterschritten werden. Die Gesamtdosis beträgt 85 g Ameisensäure 60% pro Zarge und Behandlung. Das Volumen einer Zarge entspricht rund 40 Litern (40 dm3). Bei Beutetypen mit abweichendem Volumen ist die Dosis von Ameisensäure 60% dem vorhandenen Beutevolumen anzupassen. Der angegebene mittlere Dosisbereich ist einzuhalten. Kurzfristige Überschreitungen der Dosis innerhalb der ersten drei Behandlungstage um bis zu 100% können toleriert werden. Besondere Lagerungshinweise Vor Licht geschützt aufbewahren. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Das Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Besondere Warnhinweise Beim Arbeiten mit Ameisensäure sind Schutzhandschuhe zu tragen. Die Lösung verursacht Verätzungen. Dämpfe nicht einatmen! Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen. Vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren.

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Ameisensäure zur Varroa Sommerbehandlung mit einem Dispenser.Wirkt schnell und bis in die verdeckelten Brutzellen. Formivar, Ameisensäure ist für den Einsatz bei starkem aber auch bei sehr starkem Varroa-Befall geeignet. Das entspricht einem natürlichen Varroa-Milben Befall von ca.10 pro Tag.

FINN-STREIFEN Setzen Sie auf eine einfache, sichere und bienenschonende Methode zur Varroabekämpfung mit den FINN-STREIFEN aus Finnpappe! Sonstige Hinweise Hinweis: Finn-Streifen ist für die Varroabehandlung in Deutschland nicht zulässig!
Inhalt: 100 Kilogramm (0,20 € / 1 Kilogramm)

Gel-Streifen imprägniert mit Ameisensäure 7 Tage Behandlung Maqs ist ein Gel-Streifen, welcher mit 68,2 g Ameisensäure imprägniert ist. Die Ameisensäure verteilt sich langsam in der Beute und wirkt auch auf die Varroamilbe in den verdeckelten Brutzellen. Die Streifen sind in Beuteln zu je 2 Stück verpackt. Die Beutel werden mit der Schere längs aufgeschnitten. Das Gel mit der Ameisensäure wird durch einen Umschlag aus Papier geschützt. Das Papier darf nicht entfernt werden. Die Anwendung ist immer nach der Honigernte durchzuführen. Die beste Wirkung entfaltet sich bei maximalen Tagestemperaturen von 20 – 25 °C. Anwendung/Dosierung. Die Maqs Ameisensäure Streifen können direkt auf die Brutwaben gelegt werden Die Behandlung immer nach der Honigernte durchführen. Die Behandlung dauert 7 Tage. Beim Schweizerkasten, einen Streifen direkt auf die Brutwaben legen und mit den Deckbrettchen dicht abdecken. Nur bei tiefen Temperaturen von 10 ° bis 15 °C sind 2 cm Abstand zu den Deckbrettchen sinnvoll. Für Magazinbeuten werden zwei Streifen aufgelegt. Für die einzargige Beuten in Zander oder Langstroth ist ein Start mit einem Streifen sinnvoll. Flugöffnungen immer über die ganze Breite und Höhe öffnen. Mäusebarrieren oder Bausperren und Einbauten im Boden sind zu entfernen, um Schäden an Bienen und Brut zu verhindern. Maqs wirkt schon ab 10 °C bis 29,5 °C und bei hoher Luftfeuchtigkeit. Beim Magazin empfehlen wir bei einer Behandlung um die 30 °C den Varroa-Boden zusätzlich zu öffnen . So wird Maqs angewendet Maqs sollte eine Sommerbehandlung nach der Honigernte reichen. Je nach Varroa-Druck nach der Behandlung, zwischen 1 bis 5 natürlichem Totenfall pro Tag, empfehlen wir eine zweite Behandlung mit Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion. Die Winterbehandlung oder Restentmilbung mit Oxalsäure in der brutfreien Zeit, November bis Januar ergibt den besten Bekämpfungserfolg gegen die Varroa nach einer Kombination Ameisensäure und/oder Thymol als Sommerbehandlung. Sonstige Hinweise Der Umgang mit Ameisensäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen.

Lösung für Bienenbehandlung der Varroatose. Hinweise und Anleitung auf der Verpackung. Wie wird Milchsäure 15% ad us. vet. angewendet und dosiert? Spätherbst-/ Winterbehandlung: Eine Michsäurebehandlung von Bienenvölkern zur Bekämpfung der Varroatose sollte im Spätherbst/Winter erfolgen. Die Völker müssen brutfrei sein und die Außentemperatur sollte zwischen 4° und 10°C liegen. Geringere Temperaturen würden zu einem rapiden Anstieg des Bienentotenfalls führen. Bei garantierter Brutfreiheit darf die Außentemperatur auch über 10° C liegen, jedoch sollte kein Bienenflug während der Behandlung stattfinden. Die Behandlung besteht aus zweimaligem, d.h. im Abstand von ca. 1- 5 Wochen wiederholten Aufsprühen von 15% iger Milchsäurelösung direkt auf die mit Bienen besetzten Waben. Die Waben werden einzeln herausgenommen. Je 8+1 ml Milchsäure 15 % ad us. vet.. werden pro Wabenseite mittels Sprühtechnik direkt auf die Wabe und die darauf befindlichen Bienen aufgebracht. Es ist auf ein gleichmäßiges Aufsprühen der Milchsäurelösung zu achten. Die Menge von 8+1 ml sollte innerhalb von etwa 6 Sekunden appliziert werden. Sommerbehandlung: In Ausnahmefällen ist eine Sommerbehandlung mit Milchsäure 15 % ad us. vet.. zu empfehlen, z.B. nach dem Einschlagen eines Kunstschwarmes oder bei Ablegerbildung. Wesentlich ist, dass keine gedeckelte Bienenbrut vorhanden ist, da Milchsäure nicht in diese hinein wirkt. Die Behandlung muss zu Tageszeiten durchgeführt werden, in denen die Bienen nicht ausfliegen. Nur so ist eine ausreichende Effektivität zu erzielen. Die Durchführung entspricht der einer Winterbehandlung mit folgender Besonderheit: Wenn offene Brut vorhanden ist, sollte die Milchsäure 15 % ad us. vet.. in einem Winkel von 45° aufgesprüht werden, damit die Brut nicht beschädigt wird. Wartezeit Wartezeit für Honig: Bei Spätherbst- / Winterbehandlung keine bei Sommerbehandlung erst die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei der Anwendung von Milchsäure 15 % ad us. vet.. ist eine Schutzausrüstung erforderlich. Diese umfasst einen Augenschutz, Handschuhe sowie einen Mundschutz. Da saure Dämpfe beim versehentlichen Einatmen Hustenanfälle und asthmaartige Beschwerden auslösen können, wird das Tragen einer Halbmaske mit Filter (A1P2 oder A2P2) empfohlen. Es wird geraten, Arbeitskleidung und einen Bienenschutzschleier zu tragen. Die Symptome nach langandauernder dermaler Einwirkung von Milchsäure (> 30%) beim Anwender können sich wie folgt darstellen: typische Koagulationsnekrosen mit charakteristischen Ätzschorfen auf den betroffenen Hautpartien. Bei großflächigen Verätzungen kann es zu einer Störung der Hautfunktion kommen. Bei lokaler Säureeinwirkung auf die Haut erfolgt als Therapiemaßnahme eine Verdünnung der Säure, indem die betroffene Hautstelle sofort mit Wasser, Seifenlösung oder 5% iger NatriumhydrogencarbonatLösung abgespült wird. Bei Kontakt der Augen mit Milchsäure ist mit Wasser zu spülen und ein Arzt zu konsultieren. Zulassungsnummer: V7006152.00.00

Alternative zu dem Produkt 2x500G Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% Wie wird Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% angewndet und dosiert? Pro Volk werden je nach Volksstärke 30 – 50 ml der gebrauchsfertigen OxalsäuredihydratLösung mit Hilfe eines Dosiergerätes (z.B. Automatikpipette, Einwegspritze) auf die bienenbesetzten Wabengassen geträufelt. Die Dosierung liegt bei 5 – 6 ml pro Wabengasse, dies entspricht:- 30 ml für ein kleines Volk- 40 ml für ein mittleres Volk- 50 ml für ein starkes Volk. Der Milbenfall hält 3 Wochen an. Die Behandlung mit Oxalsäuredihydrat-Lösung erfolgt einmalig im Spätherbst. Es darf keine Brut vorhanden sein. Die Außentemperatur beim Träufeln sollte mindestens 3°C betrag Wartezeit Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden Wichtige Hinweise: Nicht anwenden während der Tracht. Oxalsäuredihydrat darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden. Mit calciumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden. Es dürfen keine höheren Dosierungen oder mehrmalige Anwendungen vorgenommen werden! Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht eingenommen werden. Sie wirkt gesundheitsschädlich! Bei versehentlichem Verschlucken viel Wasser trinken. Danach sofort einen Arzt aufsuchen. Schwangere Frauen sollen nicht in Kontakt mit Oxalsäuredihydrat kommen. Oxalsäuredihydrat-Lösung ist stark ätzend! Jeder Hautkontakt mit Oxalsäuredihydrat-Lösung muss durch entsprechende Schutzkleidung vermieden werden! Beim Arbeiten mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung sind daher säurefeste Handschuhe und Schutzbrille zu tragen. Das Tierarzneimittel darf nicht in die Hände von Kindern gelangen! Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen. Bei Kontakt mit den Augen müssen diese bei geöffnetem Lidspalt gründlich mit viel Wasser gespült werden. Es ist ein Arzt zu konsultieren. Versehentlich auf die Haut des Anwenders gelangte Reste des Tierarzneimittels sind sofort mit viel Wasser und Seife zu entfernen. Es sind die korrosiven Eigenschaften der Oxalsäuredihydrat-Lösung auf korrosionsempfindlichen Bauteilen und Imkereigeräten zu beachten.

Ausschließlich Lokal 1 kg Packung Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament Achtung wichtig: Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgendwelche anderen Zusätze enthalten. Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer Höhe von ca. 5 mm GHS-Kennzeichnungselemente: GHS 05 GHS 07 Achtung: Nicht zur Varroabehandlung bestimmt!

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
20 Tabletten a 1 Gramm Tabletten zu je ca. 1,1 g. 99,6%ige Oxalsäure Dihydrat kein Gefahrgut und kein Medikament. Achtung wichtig: Kein Steinmehl oder Keramikpulver mit eingebunden. Unsere Tabletten bestehen nur aus Oxalsäure Dihydrat 99,6 %, es sind weder Bindemittel noch irgendwelche anderen Zusätze enthalten. Die Oxalsäure Tabletten sind ca. 1,1 Gramm schwer und haben einen Durchmesser von ca. 12 mm bei einer Höhe von ca. 5 mm. GHS-Kennzeichnungselemente: GHS 05 GHS 07 Achtung: Nicht für die Varroabehandlung bestimmt!

OXUVAR ist eine Lösung von Oxalsäure Dihydrat zur Sprüh- oder zur Träufelbehandlung der Varroose und somit für 2 Anwendungsarten gedacht. Oxuvar 5,7% ist eine konzentrierte Lösung für die Winterbehandlung der Varroose. Einfach das Konzentrat in der Flasche 1 zu 1 mit Zucker mischen. Die neu zubereitete Träufellösung für die Winterbehandlung enthält jetzt 3,5% Oxalsäure-Dihydrat zum Träufeln auf brutfreie Völker. Wie wird OXUVAR 5,7% angewendet und dosiert? Die Siegelfolie auf der Flasche komplett aufschneiden und entfernen. Kristallzucker 1 zu 1 hinzufügen. Für die 275 g Flasche, 275 g Kristallzucker oder 1 kg Kristallzucker für die 1000 g Flasche. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der klaren und handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Ausschliesslich die brutfreien Völkern behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und +5 °C sein, damit die Bienen in der Wintertraube sitzen. Behandlungskonzept und Empfehlungen Die Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit Formivar oder Thymovar empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen. Hinweise: Der Umgang mit Oxalsäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen

Extradicke Streifen! 10 Stück Schwefelschnitten sind ein vielseitig genutztes und bewährtes Mittel. Durch langsames Verbrennen der Schwefelschnitten entsteht das Gas Schwefeldioxyd (nicht einatmen!). Die Streifen sind asbestfrei und verfügen über ein Loch zum Aufhängen. Wird zur Bekämpfung gegen Wachsmotten verwendet. Zur sicherer Verwendung hängt man die Schwefelstreifen in einen Wabenschwefler Edelstahl.

Einfache und natürliche Varroa-Bekämpfung Durch die Verdampfung, des in den Plättchen eingearbeiteten Thymols, entstehen in der Stockluft eine Konzentrationen, die für die Varroa giftig sind. Die Behandlung mit Thymovar gegen die Varroa ist einfach, zeitsparend und wirksam. Eignet sich optimal als Langzeitbehandlung und somit auch als Schutz vor Reinvasion. Thymovar wirkt am besten bei Tagestemperaturen von 20–25 °C. Wie wird Thymovar angewendet? Nach der Honigernte mit 1,5 Liter Sirup auffüttern. Im Anschluss Thymovar-Plättchen direkt auf die Bruträhmchen legen; mindestens 4 cm bis maximal 10 cm Abstand zur Brut einhalten. Über den Plättchen einen Leerraum von 1 cm lassen. Nach 3–4 Wochen die Plättchen entfernen und das Volk auffüttern. Bis spätestens Mitte September mit der zweiten Anwendung beginnen. Die verbrauchten Plättchen nach 3–4 Wochen entfernen. Behandlungskonzept Thymovar wird ausschliesslich nach Trachtende im Spätsommer bei mittlerem Varroa-Befall eingesetzt. Dies entspricht weniger als 5 natürliche tote Varroa pro Tag. Spätestens Mitte September wird die zweite Behandlung durchgeführt. Die erste Sommerbehandlung mit Formivar, Formicpro, Liebig-Dispenser oder FAM-Dispenser bei starkem Varroa-Befall, mehr als 5 tote Varroa pro Tag, ist eine zweite Behandlung mit Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion die optimalste Kombination für eine erfolgreiche Bekämpfung gegen die Varroa. Für die Restentmilbung in der brutfreien Zeit, November bis Dezember hat die Oxalsäure als Träufel- oder Sprühbehandlung die besten Ergebnisse. Hinweise: Haut- und Augenkontakt vermeiden. Wir empfehlen mit Handschuhen zu arbeiten. Angebrochene und verfallene Verpackungen nicht weiterverwenden. Aktueller Verfallsdatum: 09.2027

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Varroamilbenbekämpfungslösung in Deutschland ab sofort Zugelassen Das Verdampfen im brutfreien Zustand wird von den deutschen Imkerinnen und Imkern seit Jahren sehnsüchtig erwartet. Mit dieser Zulassung steht nun auch in Deutschland eine effektive Anwendung zur Verfügung, um die Varroa zu bekämpfen. Varroxal ist ein reines Oxalsäuredihydrat Pulver zur Behandlung der Varroose bei Honigbienen in brutfreien Völkern. Das Pulver wird ohne Zusatz von Hilfsstoffen und Antiklumpmitteln hergestellt, wodurch Varroxal rückstandslos verdampft. Varroxal wird in einer wiederverschliessbaren Dose von 75 g inkl. Messlöffel angeboten. Oxalsäure ist in Kristallform hygroskopisch. In den Säurekristallen werden Wassermoleküle aus der Luft eingebunden. Deshalb kann das Oxalsäuredihydrat Pulver im Laufe der Lagerung leicht zusammenbacken. Vor dem Gebrauch können Klumpen mit einem festen Gegenstand (Löffel oder Stockmeisel) leicht zu einem feinen Salz zerdrückt werden. Anwendung / Dosierung Varroxal sollte zur Winterbehandlung bei einer Aussentemperatur zwischen 2°C bis maximal 10°C sein. Das Pulver kann auch angewendet werden bei Jungvölkern ohne Brut. Ableger, (Kunst) - Schwarm). Varroxal nur in brutfreien Völkern anwenden, da die Oxalsäure keine Wirkung in die verdeckelten Brutzellen hat. Keine Behandlung bei Bienenflug durchführen. Bei der Sommerbehandlung wurde die höchste Wirksamkeit nach dem Käfigen der Königin für 25 Tagen erreicht, da zu diesem Zeitpunkt die Bienenvölker vollständig brutfrei waren. Nicht während der Tracht oder mit eingesetzten Honigwaben anwenden. Varroxal wird in zwei Gebindegrössen geliefert: in einer wiederverschliessbaren Dose von 75 g inkl. Messlöffel oder einer Packung mit 10 Sachets zu je 2 g. Eine Dose reicht für bis zu 75 Anwendungen im CH-Kasten oder 37 Anwendungen in zweiräumigen- oder Dadant-Beuten. Der Inhalt eines 2 g Sachet reicht exakt für eine Anwendung in einer Grossraum-Beute. Wartefrist / Absetzfrist Honig: keine. Nicht während der Tracht oder mit eingesetzten Honigwaben anwenden. Nach einer Sommerbehandlung Honigzargen wegen möglicher Rückstände im Honig für den menschlichen Verzehr erst im Folgejahr aufsetzen. Lagerhinweise Unter 30°C lagern, vor Sonne schützen und von Kindern fernhalten. In der Originalverpackung dicht verschlossen aufbewahren. Behandlungskonzept / Empfehlungen Alle Völker eines Bienenstandes sollten gleichzeitig behandelt werden, um eine Reinvasion zu vermeiden. Die kombinierte Anwendung von Oxalsäure in der brutfreien Zeit (November / Dezember) und der Sommerbehandlung mit Ameisensäure oder Thymovar ergeben sehr gute Resultate zur Bekämpfung der Varroamilbe. Sonstige Hinweise Der Umgang mit Oxalsäure fordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille und Schutzmaske (FFP3), säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen. Zulassungsnummer / N° d’autorisation: 66127 001
Inhalt: 0.075 Kilogramm (443,33 € / 1 Kilogramm)
?
link, klicke hier.